Fast alles von A bis Z über unsere Gemeinde

  • Alle vierzehn Tage

    kommen wir zum Gottesdienst zusammen. Die Sonntage dazwischen nutzen wir für Veranstaltungen, wie Matinee, Gemeindepicknick, -versammlung, -freizeit und für Begegnungen.

  • Christus Jesus

    folgen wir nach als unsern Retter und Erlöser. Er ist Erhalter, Eigentümer, Leiter und Vollender der Gemeinde. Seine Gegenwart und Lehre sollen unseren Umgang miteinander und unser ganzes Leben prägen.

  • Das „Du“

    ist bei uns schon seit jeher üblich als Anredeform während des Gottesdienstes. Denn schließlich sagen wir auch DU zu unserem allmächtigen Gott. Wir bitten um Ihr Verständnis.

  • Entscheidungen

    treffen wir grundsätzlich gemeinsam in der Gemeindeversammlung, oder in den öffentlichen Leitungskreissitzungen. Der Leitungskreis ist von der Gemeinde gewählt, um Entscheidungsprozesse vorzubereiten und dringende Anliegen zu besprechen.

  • Fragen

    aller Art nehmen wir gerne entgegen. Bitte fühlen Sie sich frei uns anzusprechen.

  • Glaubenstaufe

    öffentliche Entscheidung, Jesus nachzufolgen mit dem ganzen Leben. Deshalb taufen wir keine Kinder. Die Form ist uns dabei weniger wichtig.

  • Hauptamtlich

    Hauptamtlich angestellt ist Patricia Christmann als unsere Pastorin.

  • Informationen

    über unsere Gemeinde erhalten Sie an der Pinnwand, über das dort ausliegende „Infoblatt,“ und natürlich auf dieser Webseite.

  • Ja sei ein Ja

    Ja sei ein Ja und Nein ein Nein. Dieser Satz Jesu ist uns wichtig. Er ermutigt uns zur Ehrlichkeit und Verbindlichkeit mit allen Menschen.

  • Kinder

    jeglichen Alters sind bei uns herzlich Willkommen. Im Eltern-Kind-Raum können Eltern ihre Kleinkinder betreuen und zugleich per Lautsprecher und Sichtkontakt am Gottesdienst teilnehmen. Für ältere Kinder gibt es einen Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst. Zu Beginn sind die Kinder mit den Erwachsenen beim Gottesdienst und gehen nach etwa 10 Minuten zu ihrem Spezialprogramm.

  • Leitungskreis

    heißt bei uns das von der Gemeindeversammlung für jeweils vier Jahre gewähltes Gremium. Es werden aus und von unseren Mitgliedern Männer und Frauen gewählt, die zusammen mit den Hauptamtlichen die Gemeinde aktiv begleiten.

  • Mennoniten

    oder Täufer gibt es seit dem 16. Jahrhundert. Die Wurzeln liegen in der Schweiz und in Süddeutschland. Der aus den Niederlanden stammende ehemalige katholische Priester Menno Simons schloss sich den gewaltfrei lebenden Christen an, die ihren Glauben nicht der staatlichen Macht unterstellen wollten. Von ihm leitet sich unser Name ab. Stand 2018 gibt es weltweit 2,1 Millionen Mennoniten. Unsere Gemeinde ist über 200 Jahre alt und hat derzeit ca. 75 Mitglieder. Hier finden Sie weitere Informationen zu Geschichte und Gegenwart der Mennoniten.

  • Nachfolge Jesu

    liegt uns am Herzen, gemeinsam wollen wir seinen Weg des gerechten Friedens weitergehen.

  • Orgelmusik

    gibt es bei uns selten, obwohl wir sie gerne hören! Häufiger ist eine Band aus Gliedern und Freunden der Gemeinde, mit alten und neuen Liedern über den Beamer.

  • Potluck

    ist ein Essen, zu dem alle was beitragen. So machen wir es oft nach dem Gottesdienst. Irgendwie gibts immer genug. Bleiben Sie doch dabei!

  • Quilts

    die von unserer Nähgruppe in liebevoller Handarbeit gefertigt werden, gehen an Menschen auf der Flucht als greifbarer Ausdruck von Nächstenliebe und Solidarität.

  • Reservierte Plätze

    gibt es bei uns nicht. Setzen Sie sich hin, wo es Ihnen am besten gefällt.

  • Streit

    in gegenseitigem Respekt und Liebe für einander ist für wichtig, denn Konflikte sind Chancen, Gottes Angesicht zu sehen.

  • Traubensaft

    – keinen Wein – verwenden wir für die Abendmahlsfeier. Wir feiern das Abendmahl ca. sechsmal im Jahr. Sollte vorne Abendmahls-geschirr aufgebaut sein, dann feiern wir es auch heute. Wir laden im Namen Jesu alle zum Abendmahl ein, die sich zu Jesus Christus als ihren Herrn und Erlöser bekennen, ein Verlangen nach Gemeinschaft mit ihm haben und mit uns Abendmahl feiern möchten. Ab und zu verbinden wir die Feier mit einer Segnung der Kinder und geben ihnen als spürbare Zeichen einige Trauben.

  • Viele Kilometer

    liegen für so manches Gemeindemitglied zwischen Gemeindezentrum und Zuhause. Wir sind zwar keine Pfarrgemeinde, aber bestimmt eine Fahr-Gemeinde.

  • WC und Wickeltisch

    befinden sich im Untergeschoss.

  • XY Zum Schluss

    Wir wünschen Ihnen von Herzen Gottes Segen und freuen uns, sie bald kennenzulernen.